Bei uns hat heute die Kaffeebohne unsere volle Aufmerksamkeit. Warum? Weil sie es verdient hat, denn ohne sie würde uns im Alltag viel Genuss fehlen.
Zuerst einmal sollte gesagt sein, dass es sich bei der Kaffeebohne botanisch gar nicht um eine Bohne handelt, sondern um eine Kirsche. Der Name stammt aus dem Arabischen. Dort heisst „Bunn“: Beere. Bei den Engländern wurde dies zu „Bean“ und wir übersetzten den Namen schließlich zu Bohne. Na, Hauptsache es schmeckt, egal ob Kaffeekirsche oder -bohne.

Wir unterscheiden die Kaffee- und die Espressobohne. Aber was macht den Unterschied?

Das Röstverfahren ist das entscheidende Kriterium. Eine Kaffeebohne, die für den Espresso gedacht ist, wird deutlich länger geröstet – nämlich fast doppelt so lang. Dadurch hat die Espressobohne eine dunklere Farbe und die ätherischen Öle tragen dazu bei, dass der Geschmack deutlich intensiver ist. Gleichzeitig ist der Espresso trotz des kräftigeren Geschmacks oft angenehmer als der gewöhnliche Kaffee, weil er einen geringen Anteil an Chlorogensäure aufweist.

Aber welche Bohne ist nun die richtige, wenn der Kaffeevollautomat sowohl Espresso als auch normalen Kaffee herstellt und man nur einen Füllbehälter für Bohnen hat?
Dafür gibt es eine Lösung: Sogenannte Hybridbohnen eignen sich sowohl für Kaffee als auch für Espresso, ohne Abstriche im Geschmack zu machen.

Unser Kaffeevollautomat „Der kleine Meister“ für 1-24 Mitarbeiter besitzt auch einen Behälter für Kaffeebohnen und drei weitere Behälter für Milch- und Kakaopulver und somit haben wir selbstverständlich auch Hybridbohnen in unserem Angebot.

Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann lernen Sie unser Angebot gerne bei einer oder auch mehreren Tassen Kaffee kennen.