Die Kaffeemeister wachsen um einen neuen Franchisepartner! Diese Woche hat es uns in den Norden verschlagen, denn hier durften wir nun endlich ganz offiziell unseren Zuwachs und damit neuen Partner im Franchisesystem willkommen heißen: Büro-Center Jahn GmbH!

Genau genommen läuft der Onboarding-Prozess in der Kaffeemeister-Zentrale samt Formalitäten, Systemanbindungen und vielen Teams Besprechungen schon etwas länger an. Wichtig für ein solches Geschäftssystem, welches als Partnerschaft funktionieren muss, ist beidseitiges Vertrauen und ständiger Austausch. So haben wir aus den Pandemiebedingungen der letzten zwei Jahre viel gelernt und unseren gesamten Onboarding-Prozess nochmal angepasst, um einen bestmöglichen Start für neue Franchisenehmer gewährleisten zu können.

Angekommen in Rendsburg ging es also nach einem gemeinsamen Abendessen am nächsten Tag direkt los…

Im Vordergrund stand hierbei für uns, dass das Konzept verstanden wird, die Rollen des Teams sind klar definiert und das Wichtigste: Wir schaffen Motivation!

Was sich dabei ganz nebenbei beobachten ließ war jedoch umso spannender. Unsere Maschinen verschaffen sich nicht nur die Aufmerksamkeit des Projektteams, sondern fangen ebenso interessierte Blicke außenstehender Mitarbeiter des Partners ein. So ergab es sich im Laufe des Onboardings, dass die Verkostung des eigenen Kaffees plötzlich vom gesamten Unternehmen mitgetragen wurde. Neben unseren Füllprodukten hat sich das Büro-Center Jahn Team ebenso schon einen lokalen Röster organisiert, dessen Kaffeebohnen gleich mit verkostet wurden. Dies ist für uns ein umso bedeutsamerer Erfolg, da es maßgeblich im Franchising ist, auf Augenhöhe zusammen zu arbeiten und Erfahrungen, Fähigkeiten und Know-how zu teilen. Damit kommt das Wissen aller Partner (und außenstehender Abteilungen) dem gesamten Franchisesystem zugute und trägt zum gemeinsamen Erfolg bei. Die Priorisierung der Vernetzung untereinander und im eigenen Unternehmen ist dementsprechend die Grundlage ab Tag 1, Synergieeffekte zu nutzen und das neue Geschäftsmodell reibungslos in bereits erfolgreiche Unternehmensstrukturen zu integrieren.

“Die Kaffeemeister haben ein tolles Produkt auf die Beine gestellt, das zu unseren Kunden und zu uns als Unternehmen passt. Kombiniert als effektives Franchisekonzept räumt es uns viele mögliche Stolpersteine bei der Einführung eines neuen Produktes aus dem Weg. Das Onboarding war bereits sehr erfolgreich und wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.”

– Janne Isabel Koß, Projektleiterin Büro-Center Jahn GmbH

Top vorbereitet zeigte uns unser neuer Franchisenehmer ebenso das Potenzial, welches in ihm steckt. Bereits ein Tag nach unserem Onboarding hat sich das Vertriebsteam einen Kundentermin gesichert, welchen wir sogar vertriebsunterstützend begleiten durften. So sind wir noch ein Stück näher an den Endkunden gelangt und Büro-Center Jahn konnte umgehend das zuvor erlernte Wissen umsetzen und verproben.

Wir können uns also sicher sein, dass wir mit Büro-Center Jahn einen zusätzlichen leistungsorientierten und motivierten Partner in unserem Netzwerk mit aufnehmen konnten und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit als Franchise und den damit einhergehenden Wachstum.

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Die erste Ausbildungsreihe ist vollständig abgeschlossen und wir dürfen unseren Franchise-Partnern herzlich zur bestandenen Meisterprüfung gratulieren.

Über mehrere Wochen wurden unsere Kaffeemeister intensiv in den Bereichen Kaffeekunde, Technik, Software-Bedienung, Vertrieb und Marketing geschult, denn Kaffeemeister darf sich nur der nennen, der erfolgreich die Ausbildung abgeschlossen hat.

In dieser Zeit konnten wir viel voneinander lernen und profitieren. Wir haben Ausschüsse gegründet, in welchen wir uns regelmäßig austauschen, teilen Best Practice Erfahrungen miteinander und erweitern sukzessive das Angebot. Die Zusammenarbeit auf Augenhöhe ist eine tolle Erfahrung und wir können feststellen, dass das Angebot von Anfang an begeistert.

Im nachfolgenden Interview haben wir mit drei der neuen Partner gesprochen, welche über ihre bisherigen Erfahrungen berichten:

 

Gesprächspartner:

Ines Berke, Geschäftsführerin Wilh. F. Kassebeer GmbH & Co. KG, Northeim

Peter Henke, Geschäftsführer Office 360 GmbH, Hannover

Stefan Häfner, Vertriebsleiter, Key Account Management Liebl GmbH, Regensburg

 

Die Kaffeemeister ist ein Franchise-Konzept und ist nun auch mit einer eigenen Gesellschaft am Markt aktiv. Warum haben Sie sich als Händler für ein völlig neues Geschäftsfeld entschieden?

Ines Berke: Wir sind ein traditionsreiches Familienunternehmen in der 5. Generation. Eine unserer Traditionen beruht auf der Offenheit für Neues, dadurch hat sich das Unternehmen schon immer neue Geschäftsfelder erschlossen. Die Kaffeemeister ergänzen unser Portfolio nicht nur sehr gut, sondern passen auch sonst super zu uns. Denn derzeit stecken wir mitten im Prozess unser Unternehmen nach einem Generationswechsel vor zwei Jahren neu auszurichten.

Peter Henke: Da sich die „alten“ Geschäftsfelder rasant schnell ändern und reduzieren, sind wir auf der Suche nach verschiedenen neuen Geschäftsfeldern, die in unser Sortiment und unsere Kernkompetenz passen. Was liegt da näher als Kaffee (lächelt)?

Stefan Häfner: Das Geschäftsfeld rundet unsere aktuelle Geschäftsausrichtung im Bereich der Vollversorgung rund ums Büro perfekt ab. Das Potential in dem Bereich ist groß und die internen Stellen für derartige administrative Aufgaben nehmen aus Prozesskostengründen immer weiter ab.

 

Ist Kaffee dann vielleicht gar nicht so weit weg vom Bürofachhändler? Wo gibt es Synergien? Wie integriert sich das neue Geschäftsfeld in Bestehendes?

Ines Berke: Einen Office Coffee Service in unser Angebot aufzunehmen, schwebte uns schon länger vor. Da kam das Franchise-Konzept gerade zur richtigen Zeit. Unsere gut ausgebildeten Techniker freuen sich über eine neue Herausforderung.

Peter Henke: Auch wir können die Kaffeemeister gut mit einer weiteren Auslastung unseres technischen Service verbinden. Außerdem können wir unsere Erfahrung und enge Kundenbindung aus dem Vertrieb der heutigen Geschäftsfeldern nutzen.

Stefan Häfner: Es ist in der Tat so, dass die Ansprechpartner beim Kunden oft deckungsgleich sind, und wir auch die bereits bestehenden Kontakte zum Kunden nutzen können.

 

Nun sind Die Kaffeemeister ja nicht der erste Office Coffee Service. Was hat Sie an dem Konzept so überzeugt, dass Sie Wettbewerbsvorteile sehen?

Peter Henke: Uns hat das das Gesamtpaket überzeugt: von Marketingmaßnahmen, technischem Support, der Ausbildung der Mitarbeiter bis zur gesamtheitlichen Abdeckung des Service über die Bundesrepublik.

Ines Berke: Uns auch, und die allerersten positiven Erfahrungen haben wir im Selbsttest in unserem Unternehmen gewonnen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen seit einigen Monaten in den Genuss, von Café Creme bis Latte Macchiato alles frei wählen zu können, und sie sind total begeistert. Inzwischen hat wohl auch jeder seinen Favoriten gefunden.

Stefan Häfner: Vom Automaten mit Frischmilch bis zu einem automatischen Zahlsystem über App, es ist einfach vieles abbildbar. Der Hersteller ist sehr flexibel und engagiert. Die Maschinen sind qualitativ hochwertig und haben viele Einstellungsmöglichkeiten.

 

Sie sind nun bereits einige Wochen am Markt. Wie sind die Reaktionen der Kunden? Teilen sie Ihre positive Einschätzung?

Stefan Häfner: Das Angebot kommt sehr gut an bei unseren Kunden. Der Auftritt und das Versprechen, wirklich besseren Kaffee zuzubereiten, greift. Die Maschinen werden vor Ort sehr individuell eingestellt, so dass die Kunden einen echten Zusatznutzen sehen, und die Ausrichtung an der Kaffeequalität zieht. Dazu kommt, dass es in gewachsenen Office-Strukturen oft sehr individuelle Lösungen gibt. Das ist aus mehreren Gründen problematisch, weil die meisten Geräte nicht elektrotechnisch abgenommen sind, und zum anderen oft Lebensmittel an Stellen im Unternehmen gelagert werden, an denen sie nicht sein sollen. Auch an der Stelle wollen Inhaber und Geschäftsführer eine saubere Lösung, die klar definiert ist.

Peter Henke: Unsere Ansprechpartner sind dem Konzept gegenüber sehr aufgeschlossen. Die klare Kostentransparenz, in Verbindung mit schnellem Dienstleistungsservice eines regionalen Partners öffnen uns die Türen. Ein schlagkräftiges Argument ist die super Dienstleistung durch die zeitgenaue Nachlieferung des Verbrauchsmaterial und der schnelle Support im Falle einer Störung. Wir treten als Prozessoptimierer und nicht als schlichter „Verkäufer“ auf. Bei den „soft facts“ können wir mit den Punkten fair trade (Kaffee) und „Made in Germany“ (Automaten) super punkten.

Ines Berke: Die Resonanz draußen im Markt ist durchweg positiv. Kaffee ist ein sehr emotionales Thema, über das man schnell ins Gespräch kommt. Wir sind sehr zuversichtlich, dass mit der Rückkehr aus dem Homeoffice nochmal ein deutlicher Schub kommen wird.

Als Résumé: Wie fühlt man sich als Kaffeemeister?

Ines Berke: Wir haben für den Vertrieb und den Aufbau der Maschinen ein kleines Team zusammengestellt. Im Vertrieb sind wir drei Frauen, die voller Power und Freude mit neuen Kunden im Gespräch sind. Aber auch die Männer sind ein tolles Team – unser längster und unser jüngster Mitarbeiter freuen sich riesig, als Kaffeemeister unterwegs zu sein. Kaffeemeister zu sein fühlt sich wirklich gut an!

Peter Henke: Es ist eine spannende Sache, ein neues Geschäftsfeld aufzubauen und zu entwickeln. Über die Monate sieht man „Stück für Stück“ die Fortschritte und Entwicklung der Prozesse. Der Austausch und die Kooperation innerhalb der Soennecken und mit den Handelskollegen macht irrsinnig viel Spaß und fühlt sich richtig gut an. Wir sind schon sehr gespannt, wie sich das Projekt in den nächsten Monaten entwickelt, und wie wir unser Sortiment in diesem Bereich noch ausbauen können.

Stefan Häfner: Wir fühlen uns sehr wohl mit dem Konzept. Es ist ein gutes Gefühl, die Möglichkeit zu haben, ein junges Konzept weiter zu entwickeln und uns einbringen zu können.

 

Wir danken herzlich für das tolle Feedback und freuen uns auf unsere weitere Zusammenarbeit.

Bis unser Meisterkaffee diesen Namen auch verdient hat, durfte das Kaffeemeister-Team mehrere hundert Tassen Kaffee testen. Nicht, weil die Maschinen dies erfordern, sondern weil unser Anspruch einfach sehr hoch ist. So wurden unterschiedlichste Kaffeebohnen, Frischmilchprodukte, Milchpulver und Kakaovarianten getestet. Immer mit dem Ziel, den perfekten Kaffeegenuss zu kreieren.

Und dem entsprechend war diese Testphase auch mit schlaflosen Nächten verbunden. So viel Koffein war selbst der begnadetste Kaffeetrinker nicht gewohnt.  Aber es hat sich gelohnt: Als Ergebnis entstand für jede Kaffee-Spezialität ein genaues Rezept, dass in die Kaffeevollautomaten eingespielt wird. So entsteht an jeder aufgestellten Maschine exakt das gleiche Produkt und wir garantieren gleichbleibenden Genuss.
Der Milchschaum war die wohl größte Herausforderung. Und heute können wir behaupten, dass man bei einer Blindverkostung nicht herausschmecken kann, ob dieser mit Frischmilch oder mit Milchpulver hergestellt wurde.

Überzeugen Sie sich selbst und setzen Sie sich gerne mit unseren angeschlossenen Partnern in Verbindung.

Wir freuen uns drauf!